Wir hier beim Ansagenfeuilleton
waren oder sind alle eine, zumindest für Leute wie Frank,
fürchterliche Menschensorte: Abonnenten. Ja, wir geben es zu. Wir
abonnieren Zeitungen und Zeitschriften. Weil wir gerne Sicherheit
haben wollen in dem, was wir lesen. Weil wir Konstanten und Rituale
in unserem Leben brauchen. Wir hegen Vorfreude auf das Kommende, aber
zu viel Ungewissheit verunsichert uns. Wir sind natürlich
langweilige Leser, das ist unbestritten. Aber wir setzen auch ein
Statement, das vielleicht nicht mehr so seventiesmäßig war, als man
noch klassenkämpferisch die Frankfurter Rundschau oder altehrwürdig
mit der FAZ in den Hörsaal galoppierte. Aber wir interessieren uns
immerhin für Serielles, dazu gehört nunmal auch das Periodische der
Periodika.
Und was waren wir alle begeistert oder zumindest angetan von dem Relaunch des Freitag. Eine Community, ein Dialog mit den Lesern, sogar über Inhalte und ideologische Ausrichtung. Ich erinnere mich noch sehr gut an diese Grundsatzdebatten der Jahre 2008/2009 im Forum der Freitag-Community – Konsens: irgendwie links. Was immer das auch heißen sollte, so richtig hat das niemand verstanden. Und ja, wir alle waren oder sind auch Abonnenten des Freitag, das war einfach zu spannend, zu schick und zu lustig, um nicht regelmäßig nachzusehen, was dort irgendwie links abging, obwohl sich dann schnell eine Ermüdung eingestellt hat bei einer Emphase, die man auch Neues Deutschland "light" nennen könnte (nicht umsonst gab es da einige Mannschaftswechsel). Und als Jakob Augstein dann auch noch diese "Augstein und Blome" Sendung machen und auf dem Spiegel seine "Im Zweifel links" Kolumne als Anti-Fleischhauer ausbreiten durfte, da war es doch nur noch ein Gähnen, das ich für den Freitag (der mir auch zu unverschämt teuer wurde, just sayin') übrig hatte.
Jetzt war ich aber wieder kurz davor, mir eine Ausgabe zu kaufen. Warum? Nicht, weil ich mal wieder Lust gehabt hätte oder weil ich jetzt mehr Geld habe für so einen Spaß, sondern wirklich und echt wegen eines Titelthemas. Das hieß "Die Rechtsdenker" und hatte ein omahaftes Ausstellungsmuster mit Bildern von all unseren Lieblingsleuten: Matussek! Broder! Sarrazin! Schwarzer! Kelle? Und: Sloterdijk?[!??!?!?!?!]. Wahnsinn! So viel Ansagenmaterial auf einem Haufen, denn alles, was diese Leute eint, ist doch das Ansagenhafte (und da steckt ja nicht umsonst "sagenhaft" drin), ob man jetzt gut finden, was sie sagen oder nicht, das ist ja jetzt Ideologie, aber die Form, die die ist doch klar ansagerisch. Und dann auch noch eine Ansage über diese Ansagenmenschen! Fantastisch! Abgesehen von dem doch irgendwie Rätsel, was diese Ansager jetzt alle gemeinsam haben. Zumindest doch wohl dies: Sie seien irgendwie rechts.
Was für ein grandioser Aufmacher für eine Wochenzeitung, die sich als "irgendwie links" verstehen soll, will oder kann. Da ist sie so richtig bei sich angekommen, bei ihrer Antipode noch dazu, wie dialektisch! Und, wenn wir richtig achtgegeben haben, dann ist das ja auch irgendwie links.
Was mich dann erwartet hat, ist ein eher merkwürdiger Artikel darüber, wie sehr uns vielleicht die FDP fehlt und wie das Wort "Revolution" etymologisch korrekt herzuleiten und zu gebrauchen sei. Das hat mich eher verwirrt als begeistert, zumal ich doch wissen wollte, warum Broder und Sloterdijk ein und dasselbe Titelbild zieren. Gut, der gemeinsame Nenner "Springer" ist ja von Broder über Matussek bis Schwarzer und Sarrazin leicht zu spannen. Auch Ulf "Vanity Fair" Poschardt wird da reingeblendet. Und dann noch so Sätze wie dieser: „Ganz bewusst setzen die neuen Rechtsdenker auf Themen wie Deutschlands Rolle in Europa und der Welt, Schwule und Lesben oder das militärische Engagement der Bundeswehr im Ausland." Als täten das im Grunde nicht irgendwie alle bundesdeutschen Parteien. Aus sowas wurde ich nicht wirklich schlauer. Ganz fantastisch jedenfalls die Passage über Poschardt, der "konservative[s] DJ-tum" betreibe und (deshalb?) "der Oswald Spengler der konservativen Revolution" sei, wobei sich die Freitag-Redakteure da ein lustiges Entweder/Oder ausgedacht haben: "Fürchtet er [Poschardt] tatsächlich den Untergang des Abendlandes oder ist das alles für ihn am Ende auch nur Pop?" Ganz tolle Frage, ganz schwer nur zu beantworten, stilistisch aber zumal eine Rakete , metaphorisch ist das DJ-tum der Ideologien ja auch gar nicht mehr höher zu treiben und zu denken, wenn man sich das mal so richtig ausmalt.
Ganz großartig auch die Bedienungsanleitung für diese "Rechtsdenker", die eben nicht so "sexy" rüberkämen, wie sich die "Linke" das so wünschen würde, aber dann doch dieser Satz, grandios: "Aber es wäre fatal, wenn die Linke sich von den Feuilleton-Cowboys zum hemdsärmeligen Polit-Western herausfordern ließe und ihre Gegner ebenfalls im High-Noon-Stil bekämpfen würde." "Feuilleton-Cowboys" ist fast so wunderschön wie das konservative "DJ-tum", auch hier ist die Allegorie des High Noon einfach nur wunderbar treffend und so absolut sagenhaft, dass das Bild mehr Bände spricht als es der Text je könnte. Und dass all diese Cowboys so gefährlich seien, weil sie "schon längst" keine "journalistische Glaubwürdigkeit" mehr hätten, ist ein grandioser Schluss für einen metaphorisch überragenden Artikel, dessen Schlüsse immer mehr Sinn machen, je mehr man sich auf die Stilblüten einlässt.
Apropos Bilder: Es folgt dann auch noch eine grandiose Sammel- und Tauschaktion, wenn die Freitag-Redaktion im Anschluss ihre liebsten "Rechtsdenker" schön bebildert und mit kleinem Text vorstellt. Das erinnerte mich irgendwie an die alten Quartett-Spiele, die ja auch schon für geschmacklose Parodien wie das "Diktatoren-Quartett" oder "Epidemien-Quartett" herhalten mussten. Hätte man hier auch machen könne n ( So was wie http://www.theorycards.org.uk/). Und diese komprimierte Form zwingt alle zu ansagen. Matussek? "Eklig". Schwarzer? "Selbst ernannte Päpstin". Botho Strauß? "Ein Albtraum". Das Tollste: Hier komplettiert sich die Riege der "Rechtsdenker", die im Artikel ja nur etwas diffus waberte. Erstes Manko: Poschardt fehlt. Warum? Der war doch so schön im Artikel platziert, jetzt ist er aber raus, der "Oswald Spengler der konservativen Revolution". Dafür gibt es ein paar Neuzugänge. Botho Strauß zum Beispiel. Auch toll, dass hier jeder noch sein "Welcher Typ bist du?" Label bekommt: Strauß ist hier "Der Einsame", Matussek "Der Gläubige", Sarrazin überraschend "Das Role-Model", was schon verrückt ist und irgendwie auch sehr, sehr lustig. Unter den Neuzugängen auch: Peter "Der Zwangsdenker" Sloterdijk, der leider immer noch den hingeschluderten Artikel zur "Geschenk statt Zwangssteuer"-Idee aus der FAZ und den "Regeln für den Menschenpark"-Gag vorgehalten bekommt. Auch Harald "Der Wunderonkel" Martenstein ist dabei (wobei er nach Lektüre des Kurzportraits vielleicht doch besser und schulhoftauglicher "Das Opfer" hätte heißen müssen). Absoluter Favorit: Hans-Olaf "Der Hans-Olaf" Henkel. Besser kann man Hans-Olaf Henkel gar nicht labeln.
Nun aber zu den Defiziten dieses Aufmachers: Erstmal hat Sloterdijk da nichts zu suchen, das wirkt doch etwas reingezwungen. Und hat Frank Schirrmacher sich sehr geärgert, nicht dabei zu sein? Oder war er sehr froh? Warum hat ihn die Redaktion nicht einfach reingezwungen, Stoff genug aus den letzten 30 Jahren gäbe es doch. Und wenn schon Poschardt rausfliegt, wo sind denn die anderen "Pop"-Konservativen? Kracht? Stuckrad-Barre? Nichts! Da wäre mehr zu holen gewesen, wenn man nur wollte. Fleischhauer war ja auch nicht dabei, dabei schreibt der doch seit Jahren extra für einen Auftritt in diesem Aufmacher. Da scheint es doch etwas unfair, diese Leistung nicht zu würdigen. Und gab es nicht ein besseres parteipolitisches Beispiel aus selbsternannt konservativen Kreisen als Birgit Kelle?
So bleibt dann doch eher, dass der Artikel ein "dumpfes Gefühl" ausdrückt, das sich nicht so leicht an Gesichtern und Positionen festmachen lässt, wie die Bildergalerie suggeriert. Ging es denn darum, Diversität abzubilden? Oder konkrete Personen und Positionen zu benennen, an die man sich im Zweifel doch mal nachfragend wenden könnte? Aber vielleicht ist es halt so, wenn das Komplem ent zu "irgendwie links" dann eben "irgendwie rechts" ist, wenn es eben auch nichts anderes zu produzieren in der Lage ist, als das "irgendwie" geartete Gegenüber. Aber vielleicht reicht das ja auch, irgendwie.
Und was waren wir alle begeistert oder zumindest angetan von dem Relaunch des Freitag. Eine Community, ein Dialog mit den Lesern, sogar über Inhalte und ideologische Ausrichtung. Ich erinnere mich noch sehr gut an diese Grundsatzdebatten der Jahre 2008/2009 im Forum der Freitag-Community – Konsens: irgendwie links. Was immer das auch heißen sollte, so richtig hat das niemand verstanden. Und ja, wir alle waren oder sind auch Abonnenten des Freitag, das war einfach zu spannend, zu schick und zu lustig, um nicht regelmäßig nachzusehen, was dort irgendwie links abging, obwohl sich dann schnell eine Ermüdung eingestellt hat bei einer Emphase, die man auch Neues Deutschland "light" nennen könnte (nicht umsonst gab es da einige Mannschaftswechsel). Und als Jakob Augstein dann auch noch diese "Augstein und Blome" Sendung machen und auf dem Spiegel seine "Im Zweifel links" Kolumne als Anti-Fleischhauer ausbreiten durfte, da war es doch nur noch ein Gähnen, das ich für den Freitag (der mir auch zu unverschämt teuer wurde, just sayin') übrig hatte.
Jetzt war ich aber wieder kurz davor, mir eine Ausgabe zu kaufen. Warum? Nicht, weil ich mal wieder Lust gehabt hätte oder weil ich jetzt mehr Geld habe für so einen Spaß, sondern wirklich und echt wegen eines Titelthemas. Das hieß "Die Rechtsdenker" und hatte ein omahaftes Ausstellungsmuster mit Bildern von all unseren Lieblingsleuten: Matussek! Broder! Sarrazin! Schwarzer! Kelle? Und: Sloterdijk?[!??!?!?!?!]. Wahnsinn! So viel Ansagenmaterial auf einem Haufen, denn alles, was diese Leute eint, ist doch das Ansagenhafte (und da steckt ja nicht umsonst "sagenhaft" drin), ob man jetzt gut finden, was sie sagen oder nicht, das ist ja jetzt Ideologie, aber die Form, die die ist doch klar ansagerisch. Und dann auch noch eine Ansage über diese Ansagenmenschen! Fantastisch! Abgesehen von dem doch irgendwie Rätsel, was diese Ansager jetzt alle gemeinsam haben. Zumindest doch wohl dies: Sie seien irgendwie rechts.
Was für ein grandioser Aufmacher für eine Wochenzeitung, die sich als "irgendwie links" verstehen soll, will oder kann. Da ist sie so richtig bei sich angekommen, bei ihrer Antipode noch dazu, wie dialektisch! Und, wenn wir richtig achtgegeben haben, dann ist das ja auch irgendwie links.
Was mich dann erwartet hat, ist ein eher merkwürdiger Artikel darüber, wie sehr uns vielleicht die FDP fehlt und wie das Wort "Revolution" etymologisch korrekt herzuleiten und zu gebrauchen sei. Das hat mich eher verwirrt als begeistert, zumal ich doch wissen wollte, warum Broder und Sloterdijk ein und dasselbe Titelbild zieren. Gut, der gemeinsame Nenner "Springer" ist ja von Broder über Matussek bis Schwarzer und Sarrazin leicht zu spannen. Auch Ulf "Vanity Fair" Poschardt wird da reingeblendet. Und dann noch so Sätze wie dieser: „Ganz bewusst setzen die neuen Rechtsdenker auf Themen wie Deutschlands Rolle in Europa und der Welt, Schwule und Lesben oder das militärische Engagement der Bundeswehr im Ausland." Als täten das im Grunde nicht irgendwie alle bundesdeutschen Parteien. Aus sowas wurde ich nicht wirklich schlauer. Ganz fantastisch jedenfalls die Passage über Poschardt, der "konservative[s] DJ-tum" betreibe und (deshalb?) "der Oswald Spengler der konservativen Revolution" sei, wobei sich die Freitag-Redakteure da ein lustiges Entweder/Oder ausgedacht haben: "Fürchtet er [Poschardt] tatsächlich den Untergang des Abendlandes oder ist das alles für ihn am Ende auch nur Pop?" Ganz tolle Frage, ganz schwer nur zu beantworten, stilistisch aber zumal eine Rakete , metaphorisch ist das DJ-tum der Ideologien ja auch gar nicht mehr höher zu treiben und zu denken, wenn man sich das mal so richtig ausmalt.
Ganz großartig auch die Bedienungsanleitung für diese "Rechtsdenker", die eben nicht so "sexy" rüberkämen, wie sich die "Linke" das so wünschen würde, aber dann doch dieser Satz, grandios: "Aber es wäre fatal, wenn die Linke sich von den Feuilleton-Cowboys zum hemdsärmeligen Polit-Western herausfordern ließe und ihre Gegner ebenfalls im High-Noon-Stil bekämpfen würde." "Feuilleton-Cowboys" ist fast so wunderschön wie das konservative "DJ-tum", auch hier ist die Allegorie des High Noon einfach nur wunderbar treffend und so absolut sagenhaft, dass das Bild mehr Bände spricht als es der Text je könnte. Und dass all diese Cowboys so gefährlich seien, weil sie "schon längst" keine "journalistische Glaubwürdigkeit" mehr hätten, ist ein grandioser Schluss für einen metaphorisch überragenden Artikel, dessen Schlüsse immer mehr Sinn machen, je mehr man sich auf die Stilblüten einlässt.
Apropos Bilder: Es folgt dann auch noch eine grandiose Sammel- und Tauschaktion, wenn die Freitag-Redaktion im Anschluss ihre liebsten "Rechtsdenker" schön bebildert und mit kleinem Text vorstellt. Das erinnerte mich irgendwie an die alten Quartett-Spiele, die ja auch schon für geschmacklose Parodien wie das "Diktatoren-Quartett" oder "Epidemien-Quartett" herhalten mussten. Hätte man hier auch machen könne n ( So was wie http://www.theorycards.org.uk/). Und diese komprimierte Form zwingt alle zu ansagen. Matussek? "Eklig". Schwarzer? "Selbst ernannte Päpstin". Botho Strauß? "Ein Albtraum". Das Tollste: Hier komplettiert sich die Riege der "Rechtsdenker", die im Artikel ja nur etwas diffus waberte. Erstes Manko: Poschardt fehlt. Warum? Der war doch so schön im Artikel platziert, jetzt ist er aber raus, der "Oswald Spengler der konservativen Revolution". Dafür gibt es ein paar Neuzugänge. Botho Strauß zum Beispiel. Auch toll, dass hier jeder noch sein "Welcher Typ bist du?" Label bekommt: Strauß ist hier "Der Einsame", Matussek "Der Gläubige", Sarrazin überraschend "Das Role-Model", was schon verrückt ist und irgendwie auch sehr, sehr lustig. Unter den Neuzugängen auch: Peter "Der Zwangsdenker" Sloterdijk, der leider immer noch den hingeschluderten Artikel zur "Geschenk statt Zwangssteuer"-Idee aus der FAZ und den "Regeln für den Menschenpark"-Gag vorgehalten bekommt. Auch Harald "Der Wunderonkel" Martenstein ist dabei (wobei er nach Lektüre des Kurzportraits vielleicht doch besser und schulhoftauglicher "Das Opfer" hätte heißen müssen). Absoluter Favorit: Hans-Olaf "Der Hans-Olaf" Henkel. Besser kann man Hans-Olaf Henkel gar nicht labeln.
Nun aber zu den Defiziten dieses Aufmachers: Erstmal hat Sloterdijk da nichts zu suchen, das wirkt doch etwas reingezwungen. Und hat Frank Schirrmacher sich sehr geärgert, nicht dabei zu sein? Oder war er sehr froh? Warum hat ihn die Redaktion nicht einfach reingezwungen, Stoff genug aus den letzten 30 Jahren gäbe es doch. Und wenn schon Poschardt rausfliegt, wo sind denn die anderen "Pop"-Konservativen? Kracht? Stuckrad-Barre? Nichts! Da wäre mehr zu holen gewesen, wenn man nur wollte. Fleischhauer war ja auch nicht dabei, dabei schreibt der doch seit Jahren extra für einen Auftritt in diesem Aufmacher. Da scheint es doch etwas unfair, diese Leistung nicht zu würdigen. Und gab es nicht ein besseres parteipolitisches Beispiel aus selbsternannt konservativen Kreisen als Birgit Kelle?
So bleibt dann doch eher, dass der Artikel ein "dumpfes Gefühl" ausdrückt, das sich nicht so leicht an Gesichtern und Positionen festmachen lässt, wie die Bildergalerie suggeriert. Ging es denn darum, Diversität abzubilden? Oder konkrete Personen und Positionen zu benennen, an die man sich im Zweifel doch mal nachfragend wenden könnte? Aber vielleicht ist es halt so, wenn das Komplem ent zu "irgendwie links" dann eben "irgendwie rechts" ist, wenn es eben auch nichts anderes zu produzieren in der Lage ist, als das "irgendwie" geartete Gegenüber. Aber vielleicht reicht das ja auch, irgendwie.
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